Sybilles Zeit als Praktikantin im Personalmarketing
Eine Aufgabe des Personalmarketings ist es, die BAUR-Gruppe nach außen hin zu präsentieren und so potenzielle Bewerber*innen auf uns aufmerksam zu machen. Welche weiteren, vielseitigen Aufgaben in diesem Bereich anstehen, erklärt euch heute Sybille. Sie war für 7 Monate als Praktikantin bei uns im Personalmarketing und hat unter anderem den JobsBlog betreut. Wenn ihr noch mehr über ihre Zeit bei der BAUR-Gruppe erfahren möchtet, dann lest gerne weiter!
Hallo Sybille, möchtest du dich einmal kurz vorstellen?
Na klar 😊. Ich heiße Sybille und bin 23 Jahre alt. Ich komme aus Forchheim, wohne aber während der Semesterzeiten in Coburg in einer WG. Hier studiere ich nun schon im 6. Semester Betriebswirtschaft im Schwerpunkt Personal und Organisation.
Zu meinen Leidenschaften zählt zum einen das Theater: seit mittlerweile über sechs Jahren spiele ich in einer Laientheatergruppe in Erlangen. Durch Corona konnten wir lange Zeit nicht spielen – aber seit ein paar Monaten proben wir wieder und haben sogar aktuell Aufführungen. Außerdem zählt zu meinen Leidenschaften das Reisen. Vor Corona bin ich vor allem gerne nach Asien in verschiedene Länder gereist. Während der Pandemie habe ich aber hauptsächlich Städtetrips gemacht.
Was waren deine Aufgaben während des Praktikums im Personalmarketing?
Die Aufgaben im Personalmarketing kann ich nur so beschreiben: Der perfekte Ausgleich zwischen administrativen und kreativen Aufgaben! Mit den administrativen Aufgaben meine ich vor allem den Umgang mit dem Bewerbermanagementsystem in SAP. Hier prüfe ich die Bewerbungen, fordere gegebenenfalls Unterlagen nach und stehe mit den jeweiligen Fachbereichen und Bewerber*innen in Kontakt.
Ganz unterschiedlich hierzu sind die kreativen Aufgaben im Personalmarketing. Hier war ich in den letzten Monaten vor allem für das Schreiben der Blogbeiträge auf unserem JobsBlog zuständig. Auch bin ich Teil unserer Insta-Crew und erstelle hier Content für unseren Instagram-Account.
Ansonsten fallen noch viele weitere, spannende Aufgaben im Personalmarketing an. So beispielsweise die Unterstützung bei Werbe- und Marketingkampagnen zur Gewinnung von Personal. Auch bin ich für die Studierenden in der BAUR-Gruppe bei Fragen und Anliegen zuständig, betreue den Kundenchat auf unserer Karriere-Website und veröffentliche interne sowie externe Stellenanzeigen auf verschiedenen Portalen.
Warum hast du dich für die BAUR-Gruppe entschieden und was gefällt dir besonders an diesem Unternehmen?
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich die BAUR-Gruppe als Arbeitgeber zuvor gar nicht auf dem Schirm hatte. Erst durch einen Kommilitonen bin ich auf die Stellenanzeige im Personalmarketing aufmerksam geworden. Die Aufgaben haben mich dann sofort angesprochen. Auch die Arbeits- und Kulturwerte auf der Karriere-Website haben genau den Arbeitgeber abgebildet, den ich mir für meine spätere berufliche Zukunft wünsche.
Anfangs war ich jedoch noch skeptisch, da die Kultur auf vielen Unternehmenswebsites häufig groß angepriesen wird und dann anschließend im realen Arbeitsumfeld nicht wahrzunehmen ist. In der BAUR-Gruppe wurde ich aber sofort vom Gegenteil überzeugt: Die Arbeits- und Kulturwerte werden hier wirklich von jedem einzelnen gelebt und geliebt! Das ist es, was mir an der BAUR-Gruppe am meisten gefällt.
Was war deine spannendste Aufgabe im Personalmarketing?
Definitiv unsere Logistik-Werbekampagne! Wir haben einmal Pizzakartons mit unserer Logistikwerbung bedrucken lassen und diese anschließend an umliegende Pizzerien und Lieferdienste verschenkt. Hierfür hatten wir viel Kontakt mit einem Dienstleister, der uns die Pizzakartons gedruckt und geliefert hat. Meine Aufgabe war dann, umliegende Pizzerien ausfindig zu machen und diese im Vorhinein zu kontaktieren. An zwei Tagen haben wir diese Pizzerien dann besucht und unsere Kartons verteilt.
Aufgrund der Corona-Pandemie musstest du ja auch oft im Home-Office arbeiten, wie war diese Erfahrung für dich als Praktikantin?
Anfangs war ich etwas besorgt, als ich davon gehört hatte, zu Hause zu arbeiten. Ich hatte ein Semester hinter mir, bei dem ich viel am Schreibtisch saß und den ganzen Tag lernen musste. Ich hatte bedenken, dass ich den Umstieg vom „Studentenleben in die Arbeitswelt“ an ein und demselben Schreibtisch nicht gut meistern würde. Aber meine Bedenken haben sich sehr schnell in Luft aufgelöst. Mittlerweise bin ich sogar ein richtiger Freund von der Arbeit im Home-Office (ich meine sind wir mal ehrlich: Gibt es etwas Besseres, als Jogginghosen und bequeme Leggins am Arbeitsplatz?). Ich freue mich aber genauso jedes Mal ins Büro zu kommen und meine Kolleg*innen zu treffen.
Hast du Tipps für Studierende, die sich für ein Praktikum im Personalmarketing interessieren?
Ihr solltet euch auf jeden Fall darüber im Klaren sein, dass die Betreuung des JobsBlogs zum Teil mit viel Schreib- und Recherchearbeit verbunden ist. Generell seid ihr in der Auswahl der Themen für die Blogbeiträge aber völlig frei, was das Schreiben auf jeden Fall erleichtert. Ansonsten sollte „Kreativität“ kein Fremdbegriff für euch sein und auch ein bisschen Struktur und Organisationsgeschick kann bei den verschiedenen Aufgaben im Personalmarketing nicht schaden.
Wie geht es jetzt für dich nach dem Praktikum weiter?
Ich habe das große Glück, dass ich noch mal für ein halbes Jahr als Werkstudentin im Personalmarketing verlängert wurde, worüber ich mich absolut freue! Hier wird mein Fokus schwerpunktmäßig in der Betreuung unseres Instagram-Accounts liegen. An unserer Seite im Personalmarketing ist nun auch unsere neue Praktikantin Linda Beck, die meine vorherigen Aufgabenfelder übernehmen wird. Hier werden wir uns also auch gegenseitig bei vielen verschiedenen Projekten unterstützen.
Gibt es sonst noch etwas, dass du unbedingt sagen möchtest?
Ich möchte mich von tiefstem Herzen bedanken, wie gut ich von Anfang an hier in der BAUR-Gruppe aufgenommen wurde! Auch möchte ich mich hier insbesondere bei meinem Team bedanken. Ich habe mich zu keiner Sekunde danach gefühlt, lediglich „eine Praktikantin“ zu sein. Ich war von Anfang an Teil des Teams und wurde in alle Themen integriert.
Sollte sich mein Weg nach der Werkstudententätigkeit von der BAUR-Gruppe trennen müssen, so werde ich diese Zeit dennoch für immer in meinem Herzen behalten. „Ein Weg führt immer zurück“, sage ich – und die Option, in meiner zukünftigen beruflichen Laufbahn zurückzukehren, werde ich mir garantiert offenhalten. DANKE für ALLES was war und kommen wird 💛.
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