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Der Neujahrsempfang aus zwei Perspektiven - Ariane und Sophia berichten

22. Feb 2023

Der Neujahrsempfang aus zwei Perspektiven - Ariane und Sophia berichten
Der Neujahrsempfang aus zwei Perspektiven - Ariane und Sophia berichten

Ariane (Praktikantin) und Sophia (Auszubildende Kauffrau für Büromanagement) aus der Unternehmenskommunikation berichten über den diesjährigen Neujahrsempfang auf Kloster Banz aus zwei unterschiedlichen Perspektiven. Während Sophia hauptsächlich als Gast des Abends anwesend war, unterstütze Ariane das Orga-Team hinter den Kulissen.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Getreu dem Motto "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen", begann der Neujahrsempfang der BAUR-Gruppe und Otto Group für Ariane und Sophia mit Arbeit. Vor Ort auf Kloster Banz mussten letzte Vorbereitungen getroffen werden, bevor erst die Journalist*innen und anschließend die geladenen Gäste erscheinen konnten. Als Teil der Unternehmenskommunikation bedeutete dies für sie zusammen mit ihren Kolleg*innen den Raum für das Pressegespräch mit Blöcken und Stiften auszustatten, die Namensschilder am Empfang auszulegen und nach Alphabet zu sortieren und sich mit dem Ablauf, den verschiedenen Räumen für (Video-)Interviews und den Gesichtern der VIPs ein letztes Mal vertraut zu machen. Zwar war die Aufregung und Anspannung nur halb so groß wie bei ihrem Kollegen Stefan Gagel der als Moderator des Pressegespräches fungierte, doch je weiter die Uhrzeit voranschritt, umso mehr fingen die Hände zu schwitzen an.

Ein Mikrofon zu halten kann ganz schön anstrengend sein...

Der erste Tagespunkt, an dem es für Ariane tatsächlich ernst wurde, war das Pressegespräch. Sie und ihre Kolleg*innen hatten während des Gesprächs einige Aufgaben: Die Uhrzeit im Auge behalten, die Mikros austauschen, sollten sie den Geist aufgeben und Mikros denjenigen Journalist*innen reichen, die in der Fragerunde ihr Wort an Dr. Michael Otto, Dr. Georg Freiherr von Waldenfels, Kay Schiebur oder Stephan P. Elsner richten wollten.

Die Freude, so etwas miterleben zu können und hautnah bei anderen Aufgaben der Unternehmenskommunikation teilzuhaben, paarte sich mit der Anstrengung, das Mikrofon für Journalist*innen nicht fallen zu lassen. Ob dies an dem sich ansammelnden Aufregungsschweiß gelegen hätte oder daran, dass es doch schwerer war als geahnt, sei mal dahingestellt. Nach kurzem Aufenthalt im Seminarraum und der zufriedenen Beobachtung, dass sich die Damen und Herren ganz von allein für Einzelinterviews arrangierten, ging es für Ariane und ihre Kolleg*innen zurück zu den Namensschildern an den Empfang. Mit dem Ende des Pressegesprächs änderte sich Sophias Rolle von Mitglied des Orga-Teams zum Gast. Gemeinsam mit zwei anderen Auszubildenden und all den anderen Gästen begab sie sich langsam aber sicher in den Kaisersaal.

Nur noch eine Aufgabe

Durch die Vorarbeit, die am Empfangsstand bereits nach der Ankunft auf Kloster Banz geleistet wurde, war das Verteilen der Namensschilder an die eintreffenden Gäste mehr oder weniger unkompliziert. Ein paar Mal musste in dem Getummel aus Namen mit mehr als nur einem Augenpaar danach gesucht werden, doch durch die gegenseitige Unterstützung blieb das Empfangsteam souverän und gelassen. Nachdem als letzter Gast Melanie Huml erschien, fiel die letzte Anspannung ab und nun konnten sich auch Ariane und ihre Kolleg*innen in den Kaisersaal begeben und dem Vergnügungsteil des Abends hingeben.

Über R´n´B und Thunfisch-Tataki

Gebührend eingeleitet wurde der Vergnügungsteil mit einer Gesangseinlage des Young ClassX Ensembles aus Hamburg, das die anschließenden Reden ab und zu mit einer musikalischen Unterbrechung auflockerte und für eine ausgelassene Stimmung sorgte. Bevor das Buffet durch Stephan P. Elsner eröffnet wurde, hat insbesondere das letzte Lied „Shackles“ Sophia und Ariane als R’n’B-Fans abgeholt und ließ sie die vergangenen kräftezehrenden Stunden für einen länger anhaltenden Moment vergessen. Auch das leckere Essen war mehr als nur einen Blick wert und konnte sich durchaus sehen lassen. Vom rosa Rehrücken mit Ingwerkirschen und Pilzen bis hin zu Glasnudelsalat wurden die unterschiedlichsten Speisen serviert. Dabei brach Sophia ihr Motto „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht“ und probierte zum ersten Mal Thunfisch-Tataki. Überraschenderweise schmeckte es sehr gut. Auch der Nachtisch überzeugte – hier gab es Käsespezialitäten, einen Obstspiegel mit Melonen, Weintrauben, Erdbeeren und vieles mehr.

Ein Abend zum Erinnern

Bevor es für Sophia, Ariane und ihre zwei Kolleginnen gegen 22 Uhr nach Hause ging, halfen sie noch bei ersten Abräumarbeiten des Seminarraumes, knipsten letzte Erinnerungsfotos mit dem Team der Fotograf*innen und ließen den Abend in kurzer Form Revue passieren.

Was dabei hängen blieb, waren die tolle Musik des Jugendchors, die Begeisterung über die freien, charmanten und teils witzigen Passagen in den Ansprachen der verschiedenen Redner*innen, die außergewöhnliche Location, die Unterhaltungen mit neuen Bekanntschaften, die schmerzenden Füße und die Freude und innere Zufriedenheit, an einem solchen Event sowohl als Helferin als auch als Gast teilgenommen zu haben. Der Blick hinter die Kulissen und das Erleben des Endergebnisses war sehr spannend und verbleibt dementsprechend positiv im Kopf. Die schönen Eindrücke des Abends weckten in Ariane und Sophia die Lust, vor allem hinter den Kulissen solcher Veranstaltungen die Fäden zu ziehen und für die geladenen Gäste einen Abend zu kreieren, an den sie sich gerne erinnern werden.


Danke Ariane und Sophia, für den interessanten Einblick in eure Aufgaben beim Neujahrsemfang als Teil der Unternehmenskommunikation!

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Autorin

Sabine Schiermeier

Hallo und herzlich willkommen auf dem JobsBlog der BAUR-Gruppe! Ich heiße Sabine und schreibe als Werkstudentin im Team Personalmarketing regelmäßig Blogbeiträge für euch.

Viel Spaß beim Lesen!

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