Praktikum im Push Marketing – Tim berichtet über seine Aufgaben
Bei Push Marketing Maßnahmen werden verschiedene Arten von Kommunikationsmitteln genutzt, um direkt Werbung an die Kund*innen zu versenden. Tim hat sein Praktikum bei uns im Push Marketing absolviert. Was seine Aufgaben waren und welche Herausforderungen er währenddessen gemeistert hat, erfahrt ihr hier!
Hi Tim, magst du dich einmal vorstellen?
Hi, ich bin der Tim, bin 23 Jahre alt und komme aus Ebersdorf bei Coburg. Ich bin aktuell in den letzten Zügen meines BWL-Studiums und habe jetzt mein Praxissemester in der Push-Marketing-Abteilung der BAUR-Gruppe absolvieren dürfen. In meiner Freizeit bin ich einerseits gerne aktiv und mache Sport oder unternehme etwas mit Freunden. Andererseits genieße ich es aber auch mal bei schlechtem Wetter den Tag zu Hause, gemütlich mit Netflix oder Gaming, zu verbringen.
Wie bist du auf die BAUR-Gruppe aufmerksam geworden?
Ich hatte schon vor meinem Praktikum Erfahrungen mit dem Unternehmen, da ich während meines Studiums einen Nebenjob in der BAUR-Gruppe am Standort Sonnefeld in der Logistik hatte. Schon dort hat mir der lockere Umgang miteinander sehr gut gefallen, weshalb ich auf der Karriere-Website sofort nach einer geeigneten Stelle für mein Pflichtpraktikum gesucht habe. Und siehe da: Die BAUR-Gruppe hatte ein tolles Angebot an Praktikumsstellen im Marketing-Bereich, also genau das, wonach ich gesucht habe.
Welche Aufgaben hast du im Push Marketing?
Meine Hauptaufgabe ist es, das Team bei der Entwicklung und Erstellung der Newsletter zu unterstützen. Hier ist zum einen oftmals eigene Kreativität gefragt, da ich selbst Ideen bei der Gestaltung der Newsletter einbringen kann. Zum anderen muss man aber auch sorgfältig sein, weil die Newsletter bis zu ihrer Fertigstellung einige Schritte durchlaufen und zum Schluss fehlerfrei an die Kund*innen gesendet werden müssen. Ansonsten gibt es auch noch viele weitere Aufgaben rund ums Thema Newsletter, wie z.B. Konkurrenzanalysen und die Erstellung der Reportings von gespielten Kampagnen. Es kommen auch häufig neue, kleine Projekte mit den verschiedensten Einblicken auf mich zu. Langweilig wird es also nie.
Was war bisher deine spannendste Aufgabe?
Am spannendsten finde ich es immer, mehr Einblicke durch unterschiedliche Aufgaben zu bekommen. Dadurch sieht man erstmal, was alles bei der Konzeption der Newsletter berücksichtigt werden muss und wie alles zusammenhängt. Es kommen auch immer wieder neue Aufgaben auf mich zu, sodass man ständig etwas Neues lernt. Das finde ich sehr spannend.
Was war deine größte Herausforderung im Praktikum?
Klingt erst mal banal, aber mir ist es anfangs unglaublich schwergefallen, eine übersichtliche PowerPoint-Folie für die Kampagnen-Analysen zu erstellen. Bei Kampagnen-Reportings musste
ich häufig viele Kennzahlen miteinander vergleichen – und das hat auch immer gut geklappt – aber die Ergebnisse angemessen über PowerPoint darzustellen, war für mich noch mal eine neue
Herausforderung. Das hat mit der Zeit aber immer besser geklappt. Wie heißt es so schön: Übung macht den Meister.
Wie geht es für dich nach dem Praktikum weiter?
Jetzt, nach meinem Praxissemester, steht noch meine Bachelorarbeit an. Ich habe das nette Angebot bekommen, währenddessen weiter als Werkstudent im Push-Marketing zu arbeiten und habe sogar einen spannenden Vorschlag für ein Thema meiner Bachelorarbeit bekommen. Jetzt steht also erst mal eine ganze Menge Recherche- und Organisationsarbeit an.
Was möchtest du sonst noch sagen?
Mir persönlich hat das Praktikum bei der BAUR-Gruppe richtig gut gefallen und ich kann es nur jedem weiterempfehlen, der sich für ein Praktikum im Bereich Marketing interessiert. Zum einen
war das ganze Team immer super nett und hilfsbereit, zum anderen waren auch die ganzen Aufgaben sehr interessant und haben mir einen tollen Einblick für meine berufliche Zukunft gegeben. Ich hatte seit dem ersten Tag das Gefühl, ein wichtiges Teammitglied zu sein und durfte auch schnell verantwortungsvolle Aufgaben eigenständig übernehmen. Ich bin sehr dankbar für die tolle Zeit und es freut mich, dass ich euch noch bis Juli als Werkstudent unterstützen kann.
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